Schützenfest 2008

 

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Uwe Wobben ist Bester Mann 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gutgelaunt nach der Proklamation: Oberst Helmut Wortmann (v.l.), Bernhard Leugermann (Bester Mann 2007),

Uwe Wobben (Bester Mann 2008) und Vorsitzender Uwe Kropf. (Foto: Gundo Diedrich)

 

Ibbenbüren.

Am Wochenende feierte der Junggesellen-Schützenverein Ibbenbüren sein Traditionsfest am Schießstand beim Hotel Leugermann. Der „Beste Mann 2008“ heißt Uwe Wobben. Er ist der Nachfolger von Bernhard Leugermann und konnte die 18 Mitbewerber am Samstag auf Distanz halten. Wobben erzielte 20 Ringe, es ist die höchste erreichbare Zahl beim Scheibenschießen.

 

Nach der Proklamation durch den Vorsitzenden Uwe Kropf begrüßten alle den „Besten Mann 2008“ mit einem kräftigen dreifachen Horrido. Dazu hatte sich die Ehrenformation unter dem Kommando von Oberst Helmut Wortmann aufgestellt.

 

Der Samstag begann mit dem Antreten der Kameraden auf dem Platz an der Christuskirche gegen 14.30 Uhr, danach war am Ehrenmal die Kranzniederlegung und der Abmarsch nach Leugermann. Beim Schießstand wurde nach der Bekanntmachung bis zum Abend in gemütlicher Atmosphäre weiter gefeiert. Und es gab reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch.

 

Den musikalischen Rahmen setzte der Spielmannszug der Schützengesellschaft Hasbergen, unter Leitung vom Tambomajor Christian Borgmann. Sie begleiteten die Schützen an vielen Plätzen mit bekannten Melodien aus aller Welt.

Am Sonntag war Ausklang der Schützenfamilie mit einem Frühschoppen und Grillen. Für den Nachwuchs gab es ein Kinderschützenfest mit Preisknobeln. Viel Spaß machte auch die Hüpfburg.

 

Kropf ehrte die besten Schützen des Medaillenschießens 2008:

Gold gewann Hartmut Lammerkitten (234 Ringe),

Silber Gerhard Niedenzu (233),

und Bronze ging an Werner Wolf (232).

 

 

29. Juni 2008 | Gundo Diedrich |  Quelle: IVZ