Schützenfest 2007

 

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Bernhard Leugermann ist „Bester Mann 2007“

Junggesellenschützen feiern / Niermeyer siegt beim Preisschießen

Bernhard Leugermann ist neuer Bester Mann des Junggesellen-Schützenvereins Ibbenbüren.

Bei herrlichem Wetter feierte der Verein am Wochenende sein Traditionsfest. Im Mittelpunkt

stand die Proklamation von Bernhard Leugermann als "Bester Mann" durch den Vorsitzenden

Uwe Kropf. Bei dem Schießwettbewerb am Samstagnachmittag konnte Leugermann 16

Mitstreiter distanzieren und die Nachfolge des bisherigen Titelinhabers, Antonius Dyk,

antreten. Er erhielt bei der spannenden Auseinandersetzung mit dem Kleinkalibergewehr

auf 50 Meter im eigenen Schießstand 20 Ringe. Mit jeweils 19 Ringen folgten danach Udo

Kockmeyer, Gerd Meyering und Paul Wobben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Zunächst hatte der Vorsitzende Uwe Kropf die Vereinsmitglieder und Familienangehörige am

Schützenhaus, welches auf der Anhöhe gleich neben dem Hotel Leugermann liegt, begrüßt.

Sein Dank galt den Ehrenamtlichen, die durch ihr Engagement dazu beitrugen, dass die

Veranstaltung reibungslos ablief.

 

Anschließend wurden zwölf Teilnehmer des Medaillenschießen 2007 geehrt. Die Goldmedaille

gewann Antonius Dyk, Silber gab es für Uwe Wobben und Bronze ging an Gerhard Niedenzu.

 

Das Schützenfest begann bereits am Donnerstag mit dem Preisschießen der Herren und der

Damen und wurde am Freitag fortgesetzt. Das Preisschießen der Herren entschied Ulrich

Niermeyer für sich, gefolgt von Antonius Dyk und Karl Kropf. Bei den Damen siegte Anja Kropf

vor Elke Kockmeyer und Heike Wolf.

 

Am Samstag ließ Oberst Helmut Wortmann die Schützen an der Christuskirche zum Abholen

des Besten Mannes Antonius Dyk antreten. Danach war die Kranzniederlegung am Ehrenmal

alter Friedhof.

 

Alle versammelten sich am Vereinsheim, in gemütlicher Atmosphäre zum Dämmerschoppen

mit Grillen.

 

Am Sonntag war ein Frühschoppen und das Kinderschützenfest mit Knobeln und Dartspiel.

Zum Austoben stand eine Hüpfburg bereit, da gab es keine Langeweile. Für den guten Ton

während des Festes sorgte der Kolping-Spielmannszug aus Emsdetten.

 

20. August 2007 | Quelle: IVZ