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Schützenfest 06.07.2002:
„Bester Mann“ wird abgeholt
98. Schützenfest der Junggesellen Ibbenbüren
Ibbenbüren • Am Samstag,
6. Juli, feiert der Junggesellen-Schützenverein Ibbenbüren sein 98.
Schützenfest.
Der Umzug durch die
Stadt wird von einem Spielmannszug begleitet. Um 14.30 Uhr treten die Schützen
auf dem Kirchplatz
der Christuskirche zum Abholen des „Besten Mannes“ Ulrich Niermeyer, an.
Anschließend ist
Kranzniederlegung am Ehrenmal und Abmarsch nach Leugermann. Dort beginnt das
„Bester
Mann-Schießen“. Ab 15.15 Uhr gibt es ein Konzert. Bis 17 Uhr ist Preiskegeln
der Frauen.
Gegen 17.30 Uhr soll
das „Beste Mann-Schießen“ abgeschlossen sein. Danach sind Proklamation
und die Ehrung der
besten Schützen 2002. Während des „Besten Mann-Schießens“ werden statt
Biermarken 30 Liter
Freibier aufgelegt. Um 18 Uhr beginnt der Dämmerschoppen und Grillen am
Schießstand. Am
Sonntag, 7. Juli, beginnt um 11 Uhr der Tag mit Frühschoppen und Grillen, ebenfalls
am Schießstand. Dann
soll es auch ein Kinderpreisschießen geben. Die Eltern müssen ihre Kinder,
bitte mit
Altersangabe, bei Anja Kropf oder Barbara Lammerskitten anmelden. Das
Preisschießen für
die Vereinsmitglieder
und deren Frauen ist heute von 19 bis 22 Uhr und am Freitag, 5. Juli, von 19
bis
21 Uhr, anschließend
ist Stechen. (Ibbenbürener Volkszeitung 04.07.02)
Abholen des „Besten
Mannes“ von 2001, von links: Gregor Feismann und Ulrich Niermeyer
Hövelmeyer neuer
„Bester Mann“
Junggesellen Schützenverein
von 1904
Ibbenbüren • Bernhard Hövelmeyer ist neuer „Bester Mann“ im
Junggesellen
Schützenverein Ibbenbüren von 1904. Das teilt der
Verein mit.
Am Samstag feierte der Junggesellen Schützenverein
Schützenfest. Die
Mitglieder traten nachmittags während des historischen
Jahrmarktes auf dem
Kirchplatz in der Innenstadt an. Sie wurden vom
Spielmannszug Kolping Emsdetten
begleitet. Das Schießen um den „Besten Mann“ wurde
mit einem Stechen unter
Bernhard Hövelmeyer, Gerd Meyering und Heiner
Agnischock beendet. Bernhard
Hövelmeyer konnte das Stechen für sich entscheiden.
Somit haben die Junggesellen
wieder einen „Besten Mann“ aus Langewiese. Bereits
zum dritten Mal stammt der
Würdenträger vom Birkenweg. Bester Schütze des Tages
war Gerhard Niedenzu,
ebenfalls vom Birkenweg. Er schoss 20 Ringe, durfte
aber nach den Statuten des
Junggesellen Schützenvereins noch nicht wieder „Bester
Mann“ werden. Nach der
Proklamation der besten Schützen und des neuen „Besten
Mannes“ feierten die
Junggesellen ihren Dämmerschoppen im Schießstand. Mit
einem Frühschoppen
klang gestern das Fest aus. Es wurde gegrillt. Für die
Kinder war eine Hüpfburg
aufgebaut. (Ibbenbürener Volkszeitung 08.07.02)
Folgende Ergebnisse wurden im Medaillen- und
Preisschießen erzielt:
Medaillienschießen, Gruppe 1:
1. Uwe Kropf (238 Ringe),
2.
Anton Dyk (235 Ringe),
3.
Ulrich Niermeyer (234 Ringe),
4. Gerhard Niedenzu (233 Ringe),
5. Heiner Agnischock (228 Ringe),
6. Paul Wobben (227 Ringe),
7. Hartmut Lammerskitten (227 Ringe),
8. Werner Wolf (220 Ringe).
Gruppe II:
1.
Karl Kropf (231 Ringe),
2.
Franz-Josef Meyering
(223 Ringe),
3.
Gregor Feismann (217
Ringe),
4.
Oswald Haslage (204
Ringe).
Preisschießen Damen:
1.
Bärbel Lammerskitten (37
Ringe),
2.
Hannelore Wobben (36
Ringe),
3.
Lisa Haslage (35 Ringe),
4.
Margret Keller (34
Ringe),
5.
Christel Niedenzu (28
Ringe),
6.
Manuela Hövelmeyer (23 Ringe).
Preisschießen Herren:
1.
Anton Dyk (40 Ringe),
2.
Paul Wobben (40 Ringe),
3.
Bernhard Hövelmeyer (39
Ringe),
4.
Josef Hillebrand (39
Ringe),
5.
Gerhard Niedenzu (39 Ringe),
6.
Ulrich Niermeyer (39
Ringe),
7.
Uwe Wobben (39 Ringe),
8.
Hartmut Lammerskitten
(39 Ringe),
9.
Heiner Agnischock (39
Ringe),
10.
Helmut Wortmann (38
Ringe),
11.
Oswald Haslage (38 Ringe),
12.
Franz-Josef Meyering (38
Ringe),
13.
Gerd Meyering (37
Ringe),
14.
Claus-Peter Keller (37
Ringe),
15.
Karl Kropf (37 Ringe).
Folgende Termine planen die Junggesellen-Schützen:
Sonntag, 14. Juli, 14.15 Uhr Treff zum Jubiläum des
Schützenvereins Bockraden bei Rohlmann;
Donnerstag, 29. August, 20 Uhr Beginn des
Herbstpokalschießens.